Herzlich Willkommen
Gesellschaft zur Förderung
der Sexuellen Gesundheit
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Liebe Besucher DSTIG
wir freuen uns, Sie hier begrüßen zu dürfen. Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, befindet sich unsere Webseite derzeit im Aufbau.
Wir arbeiten daran, Ihnen bald eine neue und verbesserte Webseite zu präsentieren. Unser Ziel ist es alle Informationen und Neuigkeiten rund um die DSTIG benutzerfreundlich aufzubereiten.
Wir hoffen, dass Sie unsere Webseite bald in vollem Umfang nutzen können und freuen uns auf Ihren Besuch.
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Geduld.
Mit freundlichen Grüßen, Das DSTIG Team
Wer wir sind
Die Deutsche STI-Gesellschaft versteht sich als aktive medizinische Fachgesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kenntnisse über sexuell übertragbare Infektionen zu gewinnen und zu verbreiten.
Die DSTIG bringt unterschiedliche Fachdisziplinen zusammen: die Gynäkologie, Urologie, Dermatologie, Psychologie, Epidemiologie, Sozialwissenschaft, den Bereich “Public Health”, sowie viele weitere Berufsgruppen.
Wir arbeiten in Praxis, Klinik und Forschung, im öffentlichen Gesundheitswesen und bei Nichtregierungsorganisationen.
Die DSTiG informiert über Prävention, Forschung und Behandlung sexuell übertragbarer Infektionen. Sie fördert den wissenschaftlichen Austausch und organisiert Fortbildungsmaßnahmen.
Sexuell übertragbare Erkrankungen oder Infektionen, im Deutschen auch STD (eng: sexually transmitted diseases) und STI (eng: sexually transmitted infections) genannt, sind jene Krankheiten, die auch oder hauptsächlich durch sexuelle Kontakte übertragen werden können. Sie können von Bakterien, Viren, Pilzen, Protozoen und Arthropoden verursacht werden.
Die häufigsten Symptome von STI sind: Urethraler oder vaginaler Ausfluss, schmerzhafte oder schmerzlose genitale Ulzerationen, inguinale Schwellung (Bubo), skrotale Schwellung, Unterbauchschmerzen.
Oft verursachen STI jedoch keine Schmerzen oder andere Symptome und bleiben deshalb leider oft unbemerkt und unbehandelt.
Einige STI können zum Teil zu schweren Folgeschäden führen. Dazu gehören Infertilität (z.B. bei Chlamydien) oder Karzinome (z.B. HPV oder Hepatitis B). Zudem führt eine unbehandelte HIV-Infektion zum Vollbild Aids.