Während der Covid-19-Pandemie wurde deutlich, wie sehr die Interaktion von Individuen und das gesellschaftliche Miteinander von der Abwägung zwischen Freiheit und Verantwortung geprägt ist.
Insbesondere – auch im Ausleben unserer Sexualität – stellt sich die Frage nach Freiheit, Lust und Verantwortung: Wie können wir ein erfülltes Sexualleben erfahren und trotzdem Verantwortung für uns und unsere Partner*innen übernehmen? Ist Sexualität wirklich nur „die schönste Nebensache der Welt“ oder ein grundsätzliches Bedürfnis, das nicht auf Dauer anderen Notwendigkeiten untergeordnet werden sollte oder vielmehr – hilft uns Sexualität sogar in der Überwindung der pandemiebedingten Einsamkeit? Trotzdem wollen wir hinterfragen, ob die SARS CoV 2-Pandemie das Sexualverhalten während der Pandemie und auch darüber hinaus verändert hat und wenn ja, wie. Hat sich das Verhalten bzgl. Arztbesuchen, Testung und Therapie geändert? Können wir aus dem neuen „Test-Alltag“ für die STI-Testung profitieren?

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